Transparenz in der Kostenstruktur
Die Stückliste oder „Stückliste“ des Vertriebsnetzes wird von GeoSmartDesign Heat in das Kostenberechnungstool geladen. Dies sorgt für Transparenz in der Kostenstruktur und eine exakte Kostenverteilung. Dies gibt den Kommunen bessere Instrumente für die Kostenverteilung pro Stakeholder oder pro Abteilung an die Hand (z. B. Kosten für den Ersatz von Gehwegen). Da Berater und Auftragnehmer auf der Grundlage der gleichen Entwurfsmethodik, des gleichen Designs und der gleichen Kostenschätzung arbeiten und bauen, können Kosten gespart und die Entwurfszeit eines Wärmenetzes beschleunigt werden.
Sofort verfügbar
In naher Zukunft wird das Kostenberechnungstool weiter automatisiert oder in GeoSmartDesign Heat integriert, sodass mehrere Wärmenetzszenarien schnell und genau analysiert werden können. Zusätzlich werden weitere kostenbestimmende Objekte zu GeoSmartDesign Heat hinzugefügt, sodass die Ausgabe noch genauer wird. Das Berechnungstool für Wärmenetze steht jedem, der mit GeoSmartDesign Heat arbeitet, sofort zur Verfügung.
Viktor de Haan (Geschäftsentwickler The People Group):
„Unsere Zusammenarbeit hat zu einer beschleunigten Ermittlung der Kosten – und damit des Nutzens – eines Wärmenetzes geführt. Unser Ziel ist es, dies gemeinsam mit möglichst vielen Nutzern weiter zu optimieren. Mit GSD Heat können Sie schneller zeichnen und somit besser kalkulieren!‘
Casper Hügel (Energieberater Witteveen+Bos):
„Die Zusammenarbeit mit Heijmans und The People Group sorgt für eine Bündelung von Wissen und Erkenntnissen, die zu besseren Schätzungen und einer klareren Sicht auf die verschiedenen Kostenpositionen und zugrunde liegenden Annahmen führt. Dadurch lässt sich die Machbarkeit eines Wärmenetzes besser beurteilen.“
Berend Doedens (leitender Energiewendeberater Heijmans):
„Um eine gute Kostenschätzung erstellen zu können, müssen rechtzeitig Kenntnisse über die Umsetzung erlangt werden.“ Da Heijmans sein Wissen über die Umsetzung von Fernwärmeprojekten weitergibt, helfen wir dabei, zu einem realistischeren Geschäftsszenario zu gelangen. Das bedeutet, dass weniger Projekte aufgrund enttäuschender Kosten stecken bleiben und wir die Energiewende beschleunigen.“